Osteopathie für Schwangere
Eine Schwangerschaft geht einher mit großen körperlichen Veränderung. Alle Körpersysteme passen sich der Schwangerschaft an, und bereiten den Körper auf die Geburt vor. Dieser Prozess ist für die werdende Mutter nicht immer beschwerdefrei. Osteopathie kann eine hilfreiche Ergänzung zur schulmedizinischen Begleitung sein. Eine Behandlung ist ab der zwölften Woche bis kurz vor der Geburt möglich. Bitte bringen Sie ihren Mutterpass zu jeder Behandlung mit. Bei starken Beschwerden ist eine vorherige ärztliche Abklärung sinnvoll. Auch Gynäkologen/innen können Ihnen ein Privatrezept für Osteopathie ausstellen.
Eine osteopathische Behandlung ist empfehlenswert bei:
Rückenschmerzen
Ausstrahlende Schmerzen
Ischialgien
Kopfschmerzen
Kribbeln –und Taubheitsgefühl in den Händen
Schmerzen in Hals und Brustwirbelsäule
Verdauungsstörungen
Sodbrennen und Reflux
Venöse und lymphatischen Abflussstörung / Ödeme
Schmerzen im Becken und im Beckenboden
Erhöhter Harndrang